Christoph Vratz
Artikel
-
Vielfältige Filmmusik
Transparent und spielfreudig zaubern Sebastian Knauer und das DSO Berlin Klangbilder aus berühmten Hollywood-Streifen auf die innere Leinwand.
-
Warm grundiert
Das Gropius Quartett hebt das ihm gewidmete Streichquartett „Von Angst und Trauer erlöst durch die Liebe“ von Georg Alexander Albrecht aus der Taufe.
-
Erfahren
Zhu Xiao-Mei überzeugt in Johann Sebastian Bachs Engilschen Suiten mit Kennerschaft und Geschmack.
-
Schlüssig
Flexibel und balladenhaft im Ton entlockt Harriet Krijgh den Cellokonzerten von Dvořák und Elgar wunderbare Details.
-
Reizvoller Aufbruch
Dem Malion Quartett gelingt der künstlerische Spagat zwischen Beethovens Schroffheiten und Szymanowskis subtilen harmonischen Reibungen.
-
Stimmig
Kammermusikalisch orientiert und mit Liebe zum Detail setzen Maxim Emelyanychev und das Scottish Chamber Orchestra ihren Schubert-Zyklus fort.
-
Poetischer Geist
Ungemein intensiv im Klang: Kurz vor seinem frühen Tod hat Lars Vogt gemeinsam mit seinen langjährigen Kammermusikpartnern zwei Klavierquartette von Johannes Brahms aufgenommen.
-
Ohne Plüsch
Hingebungsvoll aber ohne interpretatorische Individualität ehren Yo-Yo Ma und Kathryn Stott den vor 100 Jahren verstorbenen Komponisten Gabriel Fauré.
-
Harmonisch
Klar strukturiert präsentieren Alisa Weilerstein und ihr Partner Inon Barnatan Brahms› Cellosonaten sowie ein eigenes Arrangement der Violinsonate.
-
Organisch
Alexander Lonquich und das Münchener Kammerorchester spüren Beethovens Klavierkonzerten eloquent in ihrer Entwicklung nach.
-
Zwiespältig
Poetische Feinheiten aber auch holzschnittartige Momente finden sich auf dem letzten Album, das Maurizio und Daniele Pollini gemeinsam aufgenommen haben.
-
Als hätte sie Ballettschuhe
Fein, schmetterlingshaft und minutiös abgestimmt gestalten Khatia Buniatishvili und die Academy of St Marin in the Fiels Klavierkonzerte des reifen Mozart.
-
Mehr als ein One-Hit-Wonder
Dass Luigi Boccherini jenseits seines berühmten Menuetts als Komponist ernst zu nehmen ist, beweist Cellist Steven Isserlis.
-
Resolut
Alexandre Kantorow zeigt die stürmische Seite des jungen Brahms› und verleiht Schuberts „Wandererfantasie“ orchestrale Züge.
-
Private Kehrseite
Mit Sinn für das Intime in der Musik beginnt das Cuarteto Casals seine Gesamteinspielung der Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch.
-
Frei
Zum zweiten Mal hat Jean-Guihen Queyras sämtliche Cellosuiten von Johann Sebastian Bach eingespielt. Das Ergebnis ist voller Tiefe und Charme.
-
Klangsensualist
Mit romantischer Klangfülle präsentieren Igor Levit und die Wiener Philharmoniker unter Christian Thielemann Johannes Brahms› Klavierkonzerte.
-
Opernhafte Züge
Unter der Leitung von Antonio Pappano bringt das London Symphony Orchestra die englischsprachige Erstfassung von Mendelssohns „Elias“ zu Gehör.
-
Nicht ganz musicalfrei
Patrick Hahn und das Münchner Rundfunkorchester heben die geistlichen Komponenten in Andrew Lloyd Webbers „Requiem“ hervor.
-
Abenteuerlustig
Auf neun unterschiedlichen Flöten und drei Harfen erzählen Stefan Temmingh und Margret Koell Klang-Geschichten aus zahlreichen Epochen.
-
Stilistisch flexibel
Mit einer Mischung aus Klassik, Minimal Music, Swing, Jazz und Moderne im Gepäck durchwandert Daniil Trifonov musikalisch Nordamerika.
-
„Lebe im Hier und Jetzt!“
Joyce DiDonato reflektiert über die Kraft der Musik, ihre künstlerische Mission und den Mut, trotz globaler Krisen weiterzumachen.
Klassik in Ihrer Stadt
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!