André Sperber studierte Deutsche Philologie und Musikwissenschaft in Göttingen und Leipzig. Nebenher arbeitete er als freier Kulturjournalist. Sein Volontariat absolvierte er in der concerti-Redaktion, wo er seit 2022 als Redakteur tätig ist.
André Sperber
Artikel
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Morbide Machtspiele
In der Menschheitsgeschichte gab es genügend Herrscher, die ehrgeizige, mitunter despotische Ziele verfolgten. Viele fanden ihren Weg auch in die Oper.
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„Das war schon eine besondere Reise“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Pianistin Olga Scheps einer geheimen Auswahl ihrer eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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Filigranes Spielwerk
concerti empfiehlt Präsente zum Fest. Heute: die klingende Mozartkugel von proidee.
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Wann wird’s mal wieder richtig Winter?
Der Winter hat viele Gesichter. Entsprechend groß ist auch die Vielfalt, mit der man im Dezember die kalte Jahreszeit auf der Bühne abbildet.
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Auch ein Lebemann stirbt einmal
Sein Leben war beinahe so turbulent wie seine Opern: Heute vor hundert Jahren starb Maestro Giacomo Puccini. Eine Würdigung.
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„Ausstrahlung kann man nicht lernen“
Um den Erfolg kämpfen musste er nicht, sagt Thomas Quasthoff. Der ganz große Schicksalsschlag kam denn auch erst auf dem Höhepunkt seiner Karriere.
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„Das war wohl typisch jugendlicher Übermut“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellen sich die Hanke Brothers einer geheimen Auswahl ihrer eigenen Instagram-Postings – und bekommen Gelegenheit zum Kommentar.
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Was Liebe kann, das wagt sie auch
Der sonst so trübe November entpuppt sich als Wonnemonat, denn er hält eine Vielzahl an „Romeo und Julia“-Produktionen bereit.
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„Da hilft auch die Sonnenbrille nichts mehr“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich das SIGNUM saxophone quartet einer geheimen Auswahl seiner eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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Unter dem Radar
Michaela Fridrich zeichnet das Porträt der Ausnahmepianistin Pi-hsien Chen.
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„Ich erkenne mich selber gar nicht wieder!“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Trompeter Simon Höfele einer geheimen Auswahl seiner eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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„Beim ersten Ton kam die ganze Herde angerannt“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Geigerin Noa Wildschut einer geheimen Auswahl ihrer eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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„Einer der schönsten Momente in meinem musikalischen Leben“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Cellistin Raphaela Gromes einer geheimen Auswahl ihrer eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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„Wie Sie sehen, lebe ich noch!“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Klarinettist und Dirigent Andreas Ottensamer einer geheimen Auswahl seiner eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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Reisen in das Märchenland
Schon wieder „Hänsel und Gretel“? Wer das Lebkuchenhaus satt hat, findet im November so manch märchenhafte Alternative.
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Jenseits des Sagenhaften
Musikwissenschaftler Arnold Jacobshagen hinterfragt in seiner neuen Biografie den Mythos Maria Callas.
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Purer Tenorgenuss
Jonathan Teteleman lässt die großen Puccini-Momente aus Kassenschlagern und seltenen Opern des Maestro intensiv leuchten.
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„Zum Glück habe ich keine Höhenangst!“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Geigerin Ragnhild Hemsing einer geheimen Auswahl ihrer eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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3 Fragen an … ChrisTine Urspruch
Die Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin ChrisTine Urspruch ist einem breiten Publikum durch die „Sams“-Filme und diverse „Tatort“-Folgen bekannt.
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Besser spät als nie
Einst vergöttert, dann verfemt, schließlich fast vergessen: Es wird höchste Zeit, dass die Opern von Alberto Franchetti wieder auf die Spielpläne kommen.
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„Ich dachte, bis wir unten sind, bin ich Mezzosopran“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Tenor Jonathan Tetelman einer geheimen Auswahl seiner eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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