André Sperber studierte Deutsche Philologie und Musikwissenschaft in Göttingen und Leipzig. Nebenher arbeitete er als freier Kulturjournalist. Sein Volontariat absolvierte er in der concerti-Redaktion, wo er seit 2022 als Redakteur tätig ist.
André Sperber
Artikel
-
Rund um den Ring
Mit fünf Premieren in vier Wochen leuchtet man am Theater Basel Wagners monumentalen „Ring des Nibelungen“ als Festival neu aus.
-
„Im Herzen bin ich ein Romantiker“
Der Braunschweiger GMD Srba Dinić über Nietzsche auf Serbisch, Wagner auf Italienisch und typisch deutschen Klang.
-
„Ich habe wenigstens versucht, wie ein Profi auszusehen“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Pianist Fabian Müller einer geheimen Auswahl seiner eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
-
Für eine bessere Welt
Für die kommenden drei Jahre steht das Gstaad Menuhin Festival im Zeichen des „Wandels“.
-
„Dieses Atmen werde ich mir merken“
Cellist Kian Soltani hört und kommentiert Aufnahmen, ohne dass er weiß, wer spielt.
-
Nicht den Kopf verlieren
Dass Richard Strauss› Erfolgsoper „Salome“ einst zensiert wurde, ist heute unvorstellbar. Glücklicherweise feiert sie im Juni vielerorts wieder Premiere.
-
Der Mensch hinter der Diva
Eva Gesine Baur erzählt von Aufstieg und Sturz der Maria Callas.
-
„Ich bin keine große Draufgängerin“
Als Kind sang Aile Asszonyi morgens Sopran und abends Mezzo. Inzwischen hat der dramatische Sopran sein stimmliches Doppelleben abgelegt – zum Glück.
-
„Alles kann ein Abenteuer sein“
Tenor Jonathan Tetelman über unterschiedliche Opernkulturen, einen unbequemen Stimmfachwechsel – und seine Vergangenheit als New Yorker DJ.
-
Aus allen Bereichen schöpfen
Das Schweizer Casal-Quartett kennt bei der Ergründung des Repertoires keine Grenzen.
-
Realer Wagner-Krimi
Eva Rieger beleuchtet die bittere Geschichte von Richard und Cosima Wagners erster gemeinsamer Tochter Isolde.
-
„Authentizität ist mir sehr wichtig“
Sopranistin Regula Mühlemann über ihr Faible für Sprachen, besonders fordernde Opernrollen und die Schwierigkeit, Bösewichte zu spielen.
-
Opera reloaded
(Dresden, 3.9.2022) Bei der Uraufführung des experimentellen Gemeinschaftsprojekts „chasing waterfalls“ hält erstmals eine Künstliche Intelligenz Einzug auf die Opernbühne.
-
„Bach ist kein Strauss und Mozart kein Strawinsky“
Christina Landshamer über die spontane Neudichtung eines Goethe-Poems, ihre Erfahrungen mit Dirigentenlegenden und die Leidenschaft in Haydns Werken.
-
„Der Geräuschpegel ist unglaublich“
Wenn die Sopranistin Christiane Karg nicht auf der Bühne steht oder sich nicht um ihr Festival respektive ihr Education-Projekt kümmert, ist sie ganz Familienmensch.
-
„Ein Ausbund des Lärms – aber es wurde ein Erfolg“
Nur Publikumslieblinge zu spielen, ist Marcus Bosch zu wenig. Ebenso genügt es ihm nicht, sich nur auf das Dirigieren zu beschränken.
-
Festschrift für den Barockmeister
Hier reiben sich nicht nur Händel-Fans die Hände.
-
„Ah, ein bisschen Grieg!“
Geigerin Ragnhild Hemsing hört und kommentiert Aufnahmen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
-
Österliche Wagner-Wogen
Mit zahlreichen Wagner-Werken findet im österlichen Monat April wieder großes Musikdrama Einzug in die Theaterprogramme.
-
„Man muss das Publikum packen und aufrütteln“
Tenor Ian Bostridge über die letzte „Winterreise“, die Symbiose von Kunst und Wissenschaft und über den Zusammenhang zwischen frühbarocken Arien und Jazz.
-
„Sie ist plump, sie ist schludrig, sie ist menschlich“
Daniel Cohen, Generalmusikdirektor am Staatstheater Darmstadt, über seine späte Leidenschaft für die Oper, seine komplexe Beziehung zu Richard Wagner – und über eine gescheiterte Komponistenkarriere.
-
„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
Klassik in Ihrer Stadt
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!