Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ im März? Hat das Opernloft etwa Weihnachten verschafen? Natürlich nicht, denn Theaterchefin Inken Rahardt inszeniert mit „Hans & Grete“ alles andere als eine betuliche Märchenoper für Kinder. Sie hat die Musik des beliebten Werks neu zusammengestellt und erzählt auch eine ganz neue Geschichte: Hans lebt im „Haus Waldfrieden“, wo drei Pflegerinnen alles tun, um den Bewohnern einen würdevollen Lebensabend zu bereiten. Als Grete im Nebenzimmer einzieht, entsteht zwischen beiden schnell eine große emotionale Nähe. Doch wie Hänsel und Gretel sich im Wald verirren, verirren Hans und Grete sich in ihren Erinnerungen. Sind ihre Erlebnisse noch real?
Hans & Grete
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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