Die Utopie, das Unmögliche erfahrbar zu machen, Raum und Zeit zu überbrücken und drängende soziale und ökologische Herausforderungen zu überwinden, motiviert und inspiriert Kunstschaffende seit jeher in ihrer Arbeit. Nun wagen sich Tänzer und Choreograf Raphael Moussa Hillebrand und die Tänzerin Joy Alpuerto Ritter in ihrer neuesten Choreografie „2050 – Unsere Utopien“ an jenes Fantasiegebilde, in dem Tanz, Sprache und spirituelle Elemente ineinander fließen. Musikalisch untermalt von einem Cello und einer afrikanischen Stegharfe, wird die Bühne zu einem kreativen Universum, in dem die Tänzer mit einer neuen Perspektive auf gegenwärtige Konflikte blicken und neue Möglichkeiten zur Bewältigung dieser ausloten. (JB)
2050 – Unsere Utopien
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