Gelsenkirchen
Veranstaltungen
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Sa, 22. Februar 2025 19:00 Uhr
Orff: Carmina Burana
Rasmus Baumann/Mateo Peñaloza Cecconi (Leitung), Alessio Monforte (Choreografie), Giuseppe Spota (Choreografie)
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So, 23. Februar 2025 18:00 Uhr
Menken: Der kleine Horrorladen
Wolfgang Wilger (Leitung), Carsten Kirchmeier (Regie)
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Mi, 26. Februar 2025 20:00 Uhr
Bartram: The Story of My Life
Mateo Peñaloza Cecconi (Leitung), Vongani Bevula (Regie)
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Sa, 01. März 2025 16:00 Uhr
Hartman-Hilter: The Next World
Neue Philharmonie Westfalen, Magdalena Klein (Leitung), Antje Wieneke (Moderation)
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Sa, 01. März 2025 19:00 Uhr
Blaubart 2.0
Andrea Costanzo Martini (Choreografie)
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So, 02. März 2025 18:00 Uhr
Oper on Fire
Neue Philharmonie Westfalen, Giuliano Betta (Leitung)
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Fr, 07. März 2025 19:30 Uhr
Blaubart 2.0
Andrea Costanzo Martini (Choreografie)
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Sa, 08. März 2025 19:00 Uhr
Puccini: La bohème
Giuliano Betta (Leitung), Sandra Wissmann (Regie)
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So, 09. März 2025 11:00 Uhr
Rachel Isserlis, Susanne Schmickler, Mikhail Tolpygo, Jörg Koslowski, Jona Kümper
Schubert: Klaviertrio D 28 & Klavierquintett D 667, Dohnányi: Serenade C-Dur op. 10
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So, 09. März 2025 18:00 Uhr
Orff: Carmina Burana
Rasmus Baumann/Mateo Peñaloza Cecconi (Leitung), Alessio Monforte (Choreografie), Giuseppe Spota (Choreografie)
Video der Woche
Operndoppelabend
Zwei kurze italienische Opernklassiker kreisen an diesem Abend um gelebte Doppelmoral und die Frage, warum wir immer wieder Dinge tun, von denen wir eigentlich genau wissen, dass sie falsch sind: Mascagnis Cavalleria rusticana ist eine tragische Dreiecksliebesgeschichte mit tödlichem Ausgang, Puccinis Gianni Schicchi hingegen ist eine urkomische Erbschleicher-Komödie.
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„Es gibt eine europäische Kultur des Musizierens“
Seit der Spielzeit 2020/2021 ist der Schweizer Dirigent Philippe Jordan Musikdirektor der Wiener Staatsoper.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
WISHES – Musikalische Grenzgänge
Lisa Florentine Schmalz (Sopran), Boglárka Pecze (Klarinette) und Mariana Popova (Klavier) verweben in ihrem Debütalbum Lieder der Zeitgenossen Johannes Boris Borowski und George Crumb mit Werken des Romantikers Louis Spohr. Mit höchster Konzentration schaffen die Interpretinnen ein starkes Geflecht von Beziehungen und Ausdruckskraft in einer Programmfolge von höchstem Repertoirewert.
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