Porträt Martynas Levickis
Erlangen
Veranstaltungen
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Termintipp
Mo, 10. März 2025 19:30 Uhr
Martynas Levickis, Stuttgarter Kammerorchester, Susanne von Gutzeit
Kilar: Orawa, Piazzolla: Aconcagua & Oblivion, Angelis: Impasse II & I, Bartók/Willner: Rumänische Volkstänze, Galliano: Opale
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Termintipp
Mi, 26. März 2025 19:30 Uhr
Trio con Brio Copenhagen
L. Boulanger: D’un Matin du printemps, Sørensen: Masquerade, Nørgård: Spell, Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
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So, 06. April 2025 17:00 Uhr
Wagner – Loriot, Der Ring an einem Abend
Orchester des Nationaltheaters Mannheim, Jānis Liepiņš (Leitung), Thomas Peters (Rezitation)
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Termintipp
Mo, 12. Mai 2025 19:30 Uhr
Fazıl Say, City of Birmingham Symphony Orchestra, Kazuki Yamada
Berlioz: Konzertouvertüre op. 9 „Römischer Karneval“, Ravel: Klavierkonzert G-Dur & La Valse, Bernstein: Sinfonische Tänze aus „West Side Story“
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Termintipp
Mo, 26. Mai 2025 19:30 Uhr
Kian Soltani, Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
Boulanger/Farrington: D’un matin de printemps, Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur op. 33 & Nocturne op. 19 Nr. 4, Schubert: Sinfonie Nr. 9 C-Dur D 944 „Die Große“
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Termintipp
So, 13. Juli 2025 19:30 Uhr
Kian Soltani, Kit Armstrong
Fränkischer Sommer
Video der Woche
Operndoppelabend
Zwei kurze italienische Opernklassiker kreisen an diesem Abend um gelebte Doppelmoral und die Frage, warum wir immer wieder Dinge tun, von denen wir eigentlich genau wissen, dass sie falsch sind: Mascagnis Cavalleria rusticana ist eine tragische Dreiecksliebesgeschichte mit tödlichem Ausgang, Puccinis Gianni Schicchi hingegen ist eine urkomische Erbschleicher-Komödie.
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„Es gibt eine europäische Kultur des Musizierens“
Seit der Spielzeit 2020/2021 ist der Schweizer Dirigent Philippe Jordan Musikdirektor der Wiener Staatsoper.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
WISHES – Musikalische Grenzgänge
Lisa Florentine Schmalz (Sopran), Boglárka Pecze (Klarinette) und Mariana Popova (Klavier) verweben in ihrem Debütalbum Lieder der Zeitgenossen Johannes Boris Borowski und George Crumb mit Werken des Romantikers Louis Spohr. Mit höchster Konzentration schaffen die Interpretinnen ein starkes Geflecht von Beziehungen und Ausdruckskraft in einer Programmfolge von höchstem Repertoirewert.
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