Villingen-Schwenningen
Veranstaltungen
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Sa, 22. Februar 2025 21:00 Uhr
Manon Mullener, Rodrigo Aravena, Lucien Mullener
Werke von Mullener
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So, 23. Februar 2025 17:00 Uhr
Bertold Quartett
Werke von Beethoven, Brahms & Kurtág
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Sa, 08. März 2025 21:00 Uhr
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Termintipp
Mi, 12. März 2025 20:00 Uhr
Gábor Boldoczki, Sinfonietta Cracovia, Maciej Lulek
Rameau: Les Indes Galantes (Auszüge) & Les Boréades (Auszüge), Leclair: Konzert C-Dur op. 7/3 & Konzert a-Moll op. 7/5, Mondonville: Sonate en symphonie C-Dur op. 3/4, Couperin: Prélude aus Concert Royale Nr. 2 D-Dur & Muzette aus Concert Royal Nr. 3 A-Dur, Corrette: Concerto comique Nr. 25 „Les sauvages et La Furstemberg“, Blavet: Konzert a-Moll
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Sa, 15. März 2025 21:00 Uhr
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So, 23. März 2025 17:00 Uhr
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Sa, 29. März 2025 21:00 Uhr
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So, 30. März 2025 17:00 Uhr
Ioana Goicea, Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen, Danko Drusko
Cherubini: Ouvertüre zu „Démophon“, Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61, Bizet: Sinfonie Nr. 1 C-Dur
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Di, 01. April 2025 20:00 Uhr
Orff: Carmina Burana
Tamir Ginz (Choreografie)
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Fr, 23. Mai 2025 20:00 Uhr
Tianwa Yang, Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Marzena Diakun
Bates: Garages of the Valley, Korngold: Violinkonzert D-Dur op. 35, Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
Video der Woche
Operndoppelabend
Zwei kurze italienische Opernklassiker kreisen an diesem Abend um gelebte Doppelmoral und die Frage, warum wir immer wieder Dinge tun, von denen wir eigentlich genau wissen, dass sie falsch sind: Mascagnis Cavalleria rusticana ist eine tragische Dreiecksliebesgeschichte mit tödlichem Ausgang, Puccinis Gianni Schicchi hingegen ist eine urkomische Erbschleicher-Komödie.
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„Es gibt eine europäische Kultur des Musizierens“
Seit der Spielzeit 2020/2021 ist der Schweizer Dirigent Philippe Jordan Musikdirektor der Wiener Staatsoper.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
WISHES – Musikalische Grenzgänge
Lisa Florentine Schmalz (Sopran), Boglárka Pecze (Klarinette) und Mariana Popova (Klavier) verweben in ihrem Debütalbum Lieder der Zeitgenossen Johannes Boris Borowski und George Crumb mit Werken des Romantikers Louis Spohr. Mit höchster Konzentration schaffen die Interpretinnen ein starkes Geflecht von Beziehungen und Ausdruckskraft in einer Programmfolge von höchstem Repertoirewert.
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