Das Theater Hagen hat sich in seiner über hundertjährigen Geschichte als fester kultureller Anziehungspunkt im Bereich des Musiktheaters im Ruhrgebiet etabliert. Jährlich werden die Produktionen des Hauses, welches 1911 als Städtisches Schauspielhaus eingeweiht wurde, von rund 175.000 Menschen besucht.
Erbaut wurde das Gebäude von dem Architekten Ernst Vetterlein, der als signifikantes Merkmal vier unbekleidete Frauenstatuen in das Entrée integrieren ließ, was zur Zeiten der Theatereröffnung für großes Aufsehen sorgte. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude schwer beschädigt, jedoch gelang es mithilfe verschiedener Bürgerinitiativen, das Gebäude 1949 wieder zu eröffnen. Heute verfügt es über die Sparten Oper, Operette, Musical, Ballett – und seit der Spielzeit 2000/2001 auch über eine eigene Kinder- und Jugendtheatersparte. Zudem finden regelmäßig Konzerte des philharmonischen orchesterhagen statt.
Theater Hagen
Termine
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Termintipp
So, 19. Januar 2025 11:00 Uhr
Grieg: Peer Gynt
Philharmonisches Orchester Hagen, Taepyeong Kwak (Leitung), Juri Tetzlaff (Moderation)
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So, 19. Januar 2025 18:00 Uhr
Interactions
Emilie Leriche (Choreografie), Francesco Nappa (Choreografie), Lukas Timulak (Choreografie)
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Termintipp
Mi, 22. Januar 2025 19:30 Uhr
Offenbach: Ritter Blaubart
Rodrigo Tomillo (Leitung), Holger Potocki (Regie)
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Do, 23. Januar 2025 19:30 Uhr
Rossini: La Cenerentola
Steffen Müller-Gabriel (Leitung), Friederike Blum (Regie)
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Sa, 25. Januar 2025 19:30 Uhr
Bizet: Carmen
Joseph Trafton (Leitung), Derek Gimpel (Regie)
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So, 26. Januar 2025 10:00 Uhr
Unter dem Meer
Mitglieder des Theater Hagen
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So, 26. Januar 2025 11:15 Uhr
Unter dem Meer
Mitglieder des Theater Hagen
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Sa, 01. Februar 2025 19:30 Uhr
Rossini: La Cenerentola
Steffen Müller-Gabriel (Leitung), Friederike Blum (Regie)
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Sa, 08. Februar 2025 19:30 Uhr
Rossini: La Cenerentola
Steffen Müller-Gabriel (Leitung), Friederike Blum (Regie)
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Termintipp
Sa, 15. Februar 2025 19:30 Uhr
Tschaikowsky: Jolanthe & Strawinsky: Der Feuervogel
Rodrigo Tomillo (Leitung), Isabel Ostermann (Regie), Francesco Nappa (Choreografie)
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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