„Liszt now“ – das bedeutet für Lang Lang, den Popstar der heutigen Klassikwelt, nicht nur akustische Überwältigung. Im Konzert vom Juli 2011 im Londoner „Roundhouse“ wabert der Nebel und rauschen die Wellen über riesige LED-Wände, wenn der Meister im Glitzerjackett Liszt zelebriert. Warum auch nicht? Musikalisch überzeugend ist Lang Langs dennoch. Im Anschluss folgt Thomas Grube in „The Art of Being a Virtuoso“ Lang Langs Reisen um die Welt, zeigt Impressionen und Begegnungen, sein Spiel, aber auch Interviews mit ihm, seinen Eltern, seiner Lehrerin, einem Fan. Zum Abschluss gibt’s noch 50 Minuten Film-Impressionen zu Lang Langs Liszt-Spiel.
DVD-Rezension Lang Lang
Popstar trifft Popstar
Lang Lang versteht was es bedeutet eine gute Show abzulegen – virtuose Klänge beherrscht er jedoch auch
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Lang Lang begann im Alter von drei Jahren mit dem Klavierspiel. Als Fünfjähriger gewann er den Shenyang-Klavierwettbewerb und gab seinen ersten öffentlichen Klavierabend. Bereits mit neun Jahren studierte er am Zentralen Musikkonservatorium in Peking. Sein internationaler Durchbruch gelang ihm als Siebzehnjähriger, als…
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