Berlin leuchtet bekanntlich, und das, mit zwischenzeitlicher Verdunkelungsphase, schon seit der Kaiserzeit. Musikalisch am hellsten war es in den 20er Jahren, woran die Novembergruppe wesentlichen Anteil trug. Matthew Rubenstein liefert hier eine im Anschlag angenehm leichte, überhaupt nicht klotzige Hommage an diese revolutionäre Zeit. Besonders erfreulich, dass auch unterschätzte Mitglieder der Gruppe wie Jarnach und Tiessen berücksichtigt sind. Butting und Erdmann müssten noch nachgeliefert werden. Zu entdecken ist auf jeden Fall eine Moderne jenseits der großen Namen. Extrem wichtige und fortsetzungswürdige Publikation!
CD-Rezension Matthew Rubenstein
Kein Novemberlicht
Berlin leuchtet bekanntlich, und das, mit zwischenzeitlicher Verdunkelungsphase, schon seit der Kaiserzeit. Musikalisch am hellsten war es in den 20er Jahren, woran die Novembergruppe wesentlichen Anteil trug. Matthew Rubenstein liefert hier eine im Anschlag angenehm leichte, überhaupt nicht klotzige Hommage an diese revolutionäre Zeit. Besonders erfreulich, dass auch unterschätzte Mitglieder der Gruppe wie Jarnach und Tiessen berücksichtigt sind. Butting und Erdmann müssten noch nachgeliefert werden. Zu entdecken…
-
„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
Klassik in Ihrer Stadt
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!