Sein erstes Soloalbum hieß schlicht „Händel“, sein neues nennt sich einfach „Mozart“. Der italienische Bassbariton, unschlagbar gutaussehend und doch frei von Macho-
gehabe, konzentriert sich tatsächlich auf das Wesentliche. Und genauso singt Ildebrando D’Arcangelo auch seinen Mozart, mit dessen Opernpartien er seinen internationalen Ruhm begründete. Natürlich und allürenfrei interpretiert er die großen Rollen seines Faches: Leporello, Don Giovanni, Figaro geraten ihm in zeitloser Gültigkeit. Geschmeidig und mit warmem Timbre serviert er auch die weniger bekannten Konzertarien Mozarts. Wer die noch nicht kennt, wird hier einige schöne Entdeckungen machen können.
CD-Rezension Ildebrando D’Arcangelo
Einfach Mozart
Sein erstes Soloalbum hieß schlicht „Händel“, sein neues nennt sich einfach „Mozart“. Der italienische Bassbariton, unschlagbar gutaussehend und doch frei von Macho- gehabe, konzentriert sich tatsächlich auf das Wesentliche. Und genauso singt Ildebrando D’Arcangelo auch seinen Mozart, mit dessen Opernpartien er seinen internationalen Ruhm begründete. Natürlich und allürenfrei interpretiert er die großen Rollen seines Faches:…
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„Es gibt eine europäische Kultur des Musizierens“
Seit der Spielzeit 2020/2021 ist der Schweizer Dirigent Philippe Jordan Musikdirektor der Wiener Staatsoper.
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