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Sol Gabetta

Schon in ihrer frühsten Kindheit bemerkten ihre Eltern ihr musikalisches Talent, woraufhin Sol Gabetta mit dem Cellounterricht begann. 1981 im argentinischen Villa María geboren, erhielt sie bereits im Alter von nur zehn Jahren zahlreiche musikalische Auszeichnungen, sodass sie von 1992 bis 1994 als Stipendiatin an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid aufgenommen wurde. Anschließend folgte ein Cellostudium an der Musik-Akademie der Stadt Basel bei Ivan Monighetti, welches sie an der Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin bei Davis Geringas abschloss. Es folgten weitere Auszeichnungen, unter anderem beim Internationalen-Tschaikowsky-Wettbewerb. Ihren künstlerischen Durchbruch feierte sie, als sie im Jahr 1998 den dritten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München gewann. Einem größeren Publikum wurde sie durch ihr Debüt mit den Wiener Philharmonikern und der Leitung von Valery Gergiev bei den Luzerner Festspielen im Jahr 2004 bekannt. Seit 2005 unterrichtet sie an der Musik-Akademie der Stadt Basel, zudem ist sie Mitbegründerin des Kammermusikfestivals SOLsberg in der Schweiz und Gründerin der Capella Gabetta, welche sich auf das Repertoire des Barocks und der Frühklassik spezialisiert hat. Für ihre Leistungen erhielt Sol Gabetta bereits mehrfach den begehrten ECHO Klassik.

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