Olga Scheps ist eine 1986 in Russland geborene Pianistin mit deutscher Staatsbürgerschaft. Beeinflusst durch das musikalisch-familiäre Umfeld – die Eltern sind beide Klavier- beziehungsweise Hochschullehrer und Pianisten – beginnt sie im Alter von nur fünf Jahren Klavier zu lernen. Ab 1999 folgen dann die Aufnahme eines professionellen Klavierstudiums bei Vassily Lovanov und Pavel Gililov an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln sowie erste Preise bei Musikwettbewerben. Bereits seit dem 14. Lebensjahr ist Scheps gern gesehener Gast bei diversen Musikfestivals, darunter die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, der Heidelberger Frühling, die Musik Festivals Schleswig-Holstein und Rheingau wie auch die Musiktage Hitzacker. Der künstlerische Fokus Scheps‘ liegt neben den Werken Frédéric Chopins auf der Auseinandersetzung mit den Werken russischer Künstler, darunter Tschaikowsky, Mussorgsky und auch Weinberg.
Olga Scheps
Termine
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Konzert
Olga Scheps, Gustavo Guanipa Gil, ARUNDOSquintett, Kölner Kammerorchester, Christoph Poppen
Mendelssohn: Sinfonia Nr. 10 h-Moll & Violinkonzert d-Moll, Blomenkamp: Concerto grosso (UA), Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414
Artikel
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#InstaView Olga Scheps
„Das war schon eine besondere Reise“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Pianistin Olga Scheps einer geheimen Auswahl ihrer eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
Rezensionen
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Rezension Raphaela Gromes – Chopin: Nocturnes
Gelungenes Experiment
Olga Scheps und Raphaela Gromes ergänzen sich wunderbar in eigens für sie erstellten Arrangements von Chopin-Nocturnes.
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Rezension Olga Scheps – Family
Familienalbum
Das neue Album „Family“ der Pianistin Olga Scheps enthält ein bunt zusammengewürfeltes Potpourri, das von klassischen Gassenhauern bis zu diversen Melodien aus Familienfilmen reicht.
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Rezension Olga Scheps & Kuss Quartett – Weinberg
Spukhaft
Zwar braucht diese Aufnahme einige Zeit, bis sie in Schwung kommt, doch entfaltet sie später die volle emphatische Tiefe dieser Musik.
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CD-Rezension Olga Scheps
Jugendlich hell
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CD-Rezension Olga Scheps
Nie nur heiter
Wenn Franz Schubert sich einer tänzerischen Leichtigkeit verschreibt und Walzer, Menuette oder Impromptus erfindet, dann ist er nie nur heiter. Zwischen die gesellige Laune mischen sich tiefe Melancholie, Todesahnung und romantische Sehnsucht. In ihrer vorzüglichen Einspielung des vorgeblich unbeschwerten Schubert offenbart Olga Scheps sehr einfühlsam den doppelten Boden dieser grandiosen Klavierkunst.…
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Blind gehört Alondra de la Parra
„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.