Egal ob Opernproduktionen oder Liederabende – für den Bariton Matthias Goerne haben beide Tätigkeitsfelder denselben Stellenwert. Die Variabilität seiner Stimme verhalf ihm zu einer internationalen Gesangskarriere. Geboren wurde er 1967 in Weimar. Er studierte an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig, wo Hans-Joachim Beyer, Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau zu seinen Lehrern gehörten. Nach seinem Abschluss begann Goerne bei internationalen Festivals aufzutreten und mit zahlreichen renommierten Orchestern zusammenzuarbeiten. Im Jahr 1997 folgte sein Operndebüt bei den Salzburger Festspielen, an welches sich Engagements an der Metropolitan Opera in New York , dem Royal Opera House Covent Garden in London und an der Semperoper in Dresden anschlossen. Von 2001 bis 2004 arbeitete er als Honorarprofessor für Liedgestaltung an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Heute ist Matthias Goerne Ehrenmitglied der Royal Academy of Music London, seit 2019 auch Botschafter des Kunstfests Weimar und gilt international als Botschafter des deutschen Kunstlieds.
Termine
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Konzert
Matthias Goerne, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Marin Alsop
Barber: Adagio for strings op. 11, Adams: The Wound Dresser, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93
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Konzert
Matthias Goerne, Bayerisches Staatsorchester, Vladimir Jurowski
Martin: Sechs Monologe aus „Jedermann“, Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
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Konzert
Matthias Goerne, Bayerisches Staatsorchester, Vladimir Jurowski
Martin: Sechs Monologe aus „Jedermann“, Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
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Konzert
Matthias Goerne, hr-Sinfonieorchester, Nathalie Stutzmann
Prokofjew: Ouvertüre über hebräische Themen, Mahler: Des Knaben Wunderhorn (Auzüge), Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“
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Konzert
Matthias Goerne, hr-Sinfonieorchester, Nathalie Stutzmann
Prokofjew: Ouvertüre über hebräische Themen, Mahler: Des Knaben Wunderhorn (Auzüge), Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“
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Konzert
Matthias Goerne, Bayerisches Staatsorchester, Vladimir Jurowski
Haydn: Sinfonie Nr. 45 fis-Moll Hob. I:45 „Abschiedssinfonie“, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65
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Konzert
Matthias Goerne, Bayerisches Staatsorchester, Vladimir Jurowski
Haydn: Sinfonie Nr. 45 fis-Moll Hob. I:45 „Abschiedssinfonie“, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65
Artikel
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In Mahlers Klangwelt
In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Bariton Matthias Goerne von einem klugen Schubert- und Schumann-Interpreten zu einem echten Mahler-Spezialisten entwickelt
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Interview Matthias Goerne
„Ich habe ein gutes Leben“
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Rezensionen
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Rezension Mikko Franck – Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 14
Gewaltig
In Asmik Grigorian und Matthias Goerne hat Schostakowitschs klangewaltige 14. Sinfonie potente Wort-Ton-Vermittler, Mikko Franck setzt überdies beißende Akzente.
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Rezension Christoph Eschenbach – Der ferne Klang
Edle Tonschöpfungen
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Leise
Bariton Matthias Goerne und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen zeigen Schubert-Lieder in neuem Gewand und offenbaren dabei deren intimen Charakter.
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Wanderer zwischen den Welten
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Welch eine Kostbarkeit!
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CD-Rezension Matthias Goerne
Feinste Liedkunst
Er hat die ideale Stimme für diese Lieder: Von kraftvollem und kernigem Klang bis zu einem sanften Säuseln verfügt der Bariton Matthias Goerne über alle Farben, um Schuberts dichte Stimmungsbilder lebendig werden zu lassen. Voller Wärme ist sein Im Abendrot, voller nächtlicher Sehnsucht sind die Nachtviolen. Und neben seinem lyrischen…
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CD-Rezension Matthias Goerne
Sehnsuchtsverwandte
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