Die deutsche Sopranistin Dorothea Röschmann wurde 1967 in Flensburg geboren. Bereits in ihrer Kindheit war sie als Chorsängerin aktiv und studierte schließlich in Hamburg, New York, Tel Aviv und London Gesang. Nach ihrem Abschluss folgte von 1994 bis 2000 ein Engagement im Ensemble der Berliner Staatsoper, ihren Durchbruch feierte Röschmann bei ihrem Debüt bei den Salzburger Festspielen unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt in der Rolle der Susanna in Mozarts „Le nozze di Figaro“. Seither ist sie international als Sopranistin gefragt, gastiert an den renommierten Opernhäusern in New York, Wien und London und ist darüber hinaus als Lied- und Konzertsängerin tätig. 2003 erhielt sie für eine CD-Produktion mit Ian Bostrige den ECHO Klassik, 2002 und 2017 wurde sie für die beste Choraufnahme und das beste klassische Sologesangsalbum mit dem Grammy Award ausgezeichnet. Dorothea Röschmann lebt in Hamburg.
Dorothea Röschmann
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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