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Dominique Horwitz

1984 stand Dominique Horwitz zum ersten Mal als Sänger mit Chansons von Jacques Brel auf der Bühne. Bis heute hat er diesen Liedern unzählige Male seine Stimme geliehen und das nicht nur mit klassischer Klavierbegleitung, sondern auch in diversen Arrangements für Orchester und kleine Ensembles. Ferner zählen die Lieder von Bertolt Brecht und Kurt Weill aus der „Dreigroschenoper“ zu seinem festen Repertoire.

1957 in Paris geboren und in West-Berlin aufgewachsen, zählt Horwitz seit den achtziger Jahren zu den profiliertesten Schauspielern Deutschlands, der gleichermaßen auf der Fernseh- und der Theaterbühne gefragt ist. Immer wieder verbindet er Musik und Literatur, etwa wenn er als Sprecher in Strawinskys „Die Geschichte vom Soldaten“, Mendelssohns „Sommernachtstraum“ oder Beethovens „Egmont“ auftritt. Dabei hat er bereits mit führenden Künstlern wie Daniel Barenboim, Christoph Eschenbach und Isabelle Faust zusammengearbeitet.

Seit seinem Debüt mit Webers „Freischütz“ 2012 am Theater Erfurt ist Horwitz auch als Musiktheaterregisseur tätig. 2018 inszenierte er am Musiktheater im Revier Schostakowitschs Operettenrevue „Moskau, Tscherjomuschki“, ein Jahr später folgte Richard Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ am Mainfranken Theater Würzburg. 2023 stand er erstmals im Musical „Anatevka“ auf der Bühne der Volksoper Wien.

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