Seitdem der russische Pianist Dmitry Masleev 2015 den Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb gewann, ist er von den weltweiten Bühnen nicht mehr wegzudenken. Geboren wurde er 1988 im sibirischen Ulan-Ude und ging für sein Studium ans Moskauer Konservatorium zu Mikhail Petukhov. Im Anschluss studierte Masleev an der Internationalen Musikakademie am Comer See.
Dann der Durchbruch beim Tschaikowsky-Wettbewerb: Neben der Goldmedaille wurde Dmitry Masleev von der Jury zusätzlich mit einem gesonderten Preis für seine Neuinterpretation von Mozarts d-Moll-Konzert KV 466 ausgezeichnet. Auf diesen Erfolg folgten Einladungen von Valery Gergiev, mit dem Orchester des Mariinsky Theaters aufzutreten, sowie von internationalen Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Klavier-Festival Ruhr und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.
Dmitry Masleev
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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