Daniil Trifonov kommt 1991 in Nischni Nowgorod zur Welt, die Eltern beide Berufsmusiker. Als Achtjähriger tritt er erstmals mit Orchester auf. 2008 gewinnt er den fünften Preis beim Vierten Internationen Skrjabin-Wettbewerb in Moskau. Im Jahr darauf beginnt er ein Klavierstudium bei Sergei Babayan am Cleveland Institute of Music, wo er auch Kompositionsunterricht erhält. 2011 gewinnt Daniil Trifonov den 13. Internationalen Rubinstein-Klavierwettbewerb in Tel Aviv und sichert sich den ersten Preis und den Grand Prix beim 14. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. Seitdem bereist Daniil Trifonov als Konzertsolist und mit Recitals die ganze Welt.
Termine
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Konzert
Daniil Trifonov, Mannheimer Philharmoniker, Boian Videnoff
Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
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Konzert
Eröffnungskonzert
Schostakowitsch Festival Leipzig
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Konzert
Nikolaj Szeps-Znaider, Daniil Trifonov
Schostakowitsch Festival Leipzig
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Konzert
Nikolaj Szeps-Znaider, Gautier Capuçon, Daniil Trifonov
Schostakowitsch Festival Leipzig
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Konzert
Nikolaj Szeps-Znaider, Baiba Skride, Antoine Tamestit, Gautier Capuçon, Daniil Trifonov
Schostakowitsch Festival Leipzig
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Konzert
Daniil Trifonov
Tschaikowsky: Klaviersonate cis-Moll op. 80 posth., Chopin: Walzer (Auswahl), Barber: Klaviersonate es-Moll op. 26, Tschaikowsky/Pletnev: Suite aus Dornröschen op. 66a
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Konzert
Daniil Trifonov
Klavier-Festival Ruhr
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Konzert
Daniil Trifonov
Internationales Musikfest Hamburg
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Konzert
Daniil Trifonov, Thomas Rolfs, Festivalorchester, Andris Nelsons
Schostakowitsch Festival Leipzig
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Konzert
Artikel
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Interview Daniil Trifonov
„Ich möchte die Menschen durch Musik emporheben“
Den pianistischen Hexenmeister Daniil Trifonov umweht der seltene Geist des Genialischen und Unvorhersehbaren – uns hat er seine Geheimnisse erklärt
Rezensionen
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Rezension Daniil Trifonov – My American Story: North
Stilistisch flexibel
Mit einer Mischung aus Klassik, Minimal Music, Swing, Jazz und Moderne im Gepäck durchwandert Daniil Trifonov musikalisch Nordamerika.
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Rezension Daniil Trifonov & Sergei Babayan – Rachmaninoff for Two
Der Schüler und sein Meister
Mit Daniil Trifonov und Sergei Babayan offenbaren zwei Ausnahmepianisten ihre Hingabe an Sergej Rachmaninow.
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Rezension Matthias Goerne – Lieder
Kleine Fantasien
Bariton Matthias Goerne und Pianist Daniil Trifonov präsentieren überzeugend Lieder von Schumann bis Schostakowitsch mit ungewöhnlichen Tempi und samtig-dunklem Klang.
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Rezension Daniil Trifonov – Bach: The Art of Life
Balladeske Fugen
In „Bach: The Art of Life“ entführt Daniil Trifonov auf eine klug disponierte Reise durch Werke der Bach-Dynastie und liefert dabei so manche Entdeckung ab.
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Rezension Daniil Trifonov – Silver Age
Flügel mit Starkstromkabeln
Daniil Trifonov erweist sich mit Werken von Prokofjew, Skrjabin und Strawinsky erneut als Meister des russischen Repertoires.
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Rezension Destination Rachmaninov – Arrival
Pianistischer Reichtum
Daniil Trifonov dringt tief in Rachmaninows Welten vor und übersetzt dessen Klangvielfalt mit pianistischem Reichtum.
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Rezension Daniil Trifonov – Rachmaninow: Klavierkonzerte
Tief vertraut
Der zweite Teil des „Rach-Projektes“: Dass Trifonov sich mit dieser Musik blendend auskennt, versteht sich bei ihm von selbst.
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CD-Rezension Daniil Trifonov – Chopin Evocations
Pianistische Wundertaten
Eine individuelle Hommage an Frédéric Chopin, die sich nur Daniil Trifonov erlauben kann
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CD-Rezension Preghiera – Kremer, Trifonov & Dirvanauskaitė
Perfektion ohne Eitelkeit
Gidon Kremer, Daniil Trifonov und Giedrė Dirvanauskaitė spielen Rachmaninow
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CD-Rezension Daniil Trifonov & Yannick Nézet-Séguin
Rachmaniana
Der Pianist Daniil Trifonov erweist sich auf dieser Aufnahme als Meister der Schattierungen
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Blind gehört Alondra de la Parra
„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.