Die 1981 in eine musikalische Familie hineingeborene Geigerin Baiba Skride hat sich über die letzten zwanzig Jahre ein breites Repertoire aufgebaut, das ihr die Freiheit gewährt, zwischen zeitgenössischen Werken und dem Kernrepertoire für Violine die Balance zu finden. Mit vier Jahren begann sie das Geigenspiel und gab ein Jahr später bereits ihr erstes Konzert. Innerhalb ihres Musikstudiums verließ sie 1995 ihre Heimat Lettland und ging nach Rostock. Von dort eroberte sie als Solistin wie auch als Kammermusikerin die internationalen Bühnen. Mit den Berliner Philharmonikern, dem Concertgebouw Orchestra Amsterdam oder den New York Philharmonic arbeitete sie ebenso zusammen wie im Duo mit Martin Stadtfeld oder in ihrem 2016 gegründeten Skride Quartett. Mit ihrer Schwester Lauma am Klavier veröffentlichte sie unter anderem eine Duo-CD. Für ihre Einspielung von Violinkonzerten von Dmitri Schostakowitsch und Leoš Janáček Violinkonzerten erhielt Skride 2006 ihren zweiten ECHO Klassik. Ihr Engagement spiegelt sich in zahlreichen Auftritten sowie in einer rasant weiterwachsenden Diskografie wider.
Baiba Skride
Termine
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Konzert
Baiba Skride, Boston Symphony Orchestra, Andris Nelsons
Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll op. 77 & Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 „Das Jahr 1905“
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Konzert
Baiba Skride, Boston Symphony Orchestra, Andris Nelsons
Schostakowitsch: Sinfonien Nr. 6 h-Moll op. 54 & Nr. 15 A-Dur op. 141
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Konzert
Baiba Skride, Boston Symphony Orchestra, Andris Nelsons
Schostakowitsch Festival Leipzig
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Konzert
Nikolaj Szeps-Znaider, Baiba Skride, Antoine Tamestit, Gautier Capuçon, Daniil Trifonov
Schostakowitsch Festival Leipzig
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Konzert
Artikel
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INTERVIEW BAIBA SKRIDE
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Rezensionen
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Rezension Baiba Skride – Britten: Violinkonzert
Gute Argumente
Baiba Skride präsentiert Brittens Violinkonzert intensiv und jugendlich wirkend, doch insgesamt vermag diese Aufnahme nicht zu überragen.
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Rezension Baiba Skride – Violin Unlimited
Sonaten für alle Tage
Geigerin Baiba Skride spielt zupackend Solorepertoire aus den 1920er-Jahren: mal befeuert von Tanzrhythmen, mal mit inniger Kontemplation.
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Blind gehört Alondra de la Parra
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Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.