Vermischtes
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Beethoven im Licht seiner Zeit
Der Katalog zur Bonner Ausstellung „Beethoven. Welt.Bürger.Musik“ besticht mit breiter Themenvielfalt und reicher Bebilderung.
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Die Kraft der Musik am Leben erhalten
Essays von Nikolaus Harnoncourt vermitteln Einblicke in das zukunftsweisende Schaffen einer Dirigenten-Legende.
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Eine vergnügliche Leichenfledderei
Die Graphic Novel „Beethoven“ lässt kein gutes Haar an der Wiener Gesellschaft – und reißt den weithin vergötterten Komponisten vom Sockel unberührbarer Künstlergrößen.
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Informativ, einfühlsam, humorvoll
Der österreichische Krimi-Autor, Musikwissenschaftler und Psychologe Peter Wehle überrascht mit einer kurzweiligen Beethoven-Biografie.
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Ein Mordfall führt zu Beethoven
Der Musikjournalist und Krimiautor Oliver Buslau spinnt eine spannende Handlung rund um die Entstehung der neunten Sinfonie.
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Ohne falsche Ehrfurcht
Jörg Maurers Kabarettprogramm „Beethovens kleine Patzer“ nähert sich mit abgründigem Witz, beißendem Spott und ohne jede falsche Ehrfurcht den Geistesgrößen von Beethoven über Mozart und Schubert bis Goethe und Schiller.
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Wie Bilder einen Komponisten inszenieren
In Werner Telesko, Susana Zapke und Stefan Schmidls „Beethoven visuell“ lernt der Leser den Komponisten durch Gemälde und Zeichnungen kennen.
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War Beethoven ein Don Juan?
Über die Liebschaften Ludwig van Beethovens, der niemals geheiratet hat, ist wenig bekannt. Sophia Mott beleuchtet das Verhältnis des Komponisten zu den Frauen.
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Der multiple Beethoven
Der concerti Bücherfrühling feiert den großen Jubilar mit einem Schwerpunkt. Den Auftakt der Reihe macht Albrecht Selge mit seinem Roman „Beethovn“.
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Die Klippen umschiffen
Redaktionsleiterin Susanne Bánhidai #athome mit Barock.
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Kunst nach Corona
Stay at home: Das Wohnzimmer wird zur improvisierten Konzertbühne. Aber wie geht es weiter? Die Kunst findet immer eine Antwort.
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Manche leuchten, wenn man sie liest
Weihnachtszeit – Lesezeit. Die schönsten Bücher zum Fest, ausgewählt von der concerti-Redaktion.
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Zauberhafter Mikrokosmos
Im letzten Teil unserer Literaturserie stechen wir mit Alessandro Bariccos „Novecento“ in hohe See.
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Die Flüchtigkeit der Pomeranze
Zu Mozarts hundertstem Geburtstag widmete ihm der Schriftsteller Eduard Mörike sein Werk „Mozart auf der Reise nach Prag“.
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Wenn das Klavierspiel die Eifersucht schürt
Im zwölften Teil unserer Bücherreihe zeigt Lew Tolstoi in seinem Roman „Die Kreutzersonate“ die verschiedenen Facetten der Liebe.
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Wer liebt, muss leiden
„Schlafes Bruder“ von Robert Schneider ist keine Musikerbiografie, sondern handelt sprachmächtig von der Leidenschaft eines Menschen.
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Verzweiflung eines Heimatlosen
Teil zehn unserer Literaturserie beschäftigt sich mit Klaus Manns Roman „Symphonie Pathétique“, der tiefe Einblicke in Tschaikowskys Gefühlswelt gibt.
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Tür zur Traumwelt
Hermann Hesses „Der Steppenwolf“, der neunte Roman in unserer Literaturserie, erzählt die tragische Geschichte von Harry Haller.
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Bewusstlose Bläser und unterkühlte Geigerhände
Im achten Teil unserer Literaturreihe stellen wir Sarah Quigleys atmosphärischen Roman „Der Dirigent“ vor.
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Gegen die Unterdrückung der Leidenschaft
Teil sieben unserer Literaturserie macht Peter Härtlings „Liebste Fenchel“, eine fiktive Künstlerbiografie über Fanny Hensel.