Porträts
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Klangdramatik für die „Symphonie des Grauens“
Das Berliner Metropolis Orchester hat sich auf die Vertonung von Stummfilmklassikern spezialisiert.
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Polarisierender Individualist
Für die einen ist er ein kreatives Genie, für die anderen ein manierierter Exzentriker. Heute feiert der kroatische Starpianist Ivo Pogorelich seinen 60. Geburtstag.
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Ein Leben mit und ohne ABBA
Schon seit dem Beginn seiner Karriere komponiert Benny Andersson am Klavier. Nun erhält er für sein Album „Piano“ den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“.
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Extravaganzen der Liebe
Das Ensemble Pygmalion unter Raphaël Pichon erhält mit dem Album „Stravaganza d’Amore! The Birth of Opera at the Medici Court“ den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Operneinspielung des Jahres (Oper bis inkl. 17./18. Jahrhundert).
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Improvisiert und lebendig wie in der Taverne
Klassik ohne elitäres Gehabe? Das geht. Bjarte Eike und sein Ensemble Barokksolistene erhalten am 14. Oktober im Berliner Konzerthaus einen OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“.
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Zwischen Höhen und Tiefen
Die Flötistin Kathrin Christians erhält für ihre Debüt-CD den OPUS KLASSIK als beste Nachwuchskünstlerin. Die Werkauswahl der Einspielung lässt Parallelen zu ihrem Lebenslauf zu.
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Wenn die Oper zischt und knallt
Die amerikanische Mezzosopranistin Joyce DiDonato erhält für ihre Einspielung von Hector Berlioz’ „Les Troyens“ am 14. Oktober einen OPUS KLASSIK in der Kategorie „Operneinspielung des Jahres (Oper 19. Jahrhundert)“.
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Wenn aus der Symbiose ein stahlsaitenbasiertes Orchester erwächst
Für das Album „Prokofjew for Two“ erhalten Sergei Babayan und Martha Argerich den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Kammermusikeinspielung“.
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Ensemble-Achse Wien-Berlin
Für ihr Album „The Vienna Berlin Music Club Vol.1“ wird das Ensemble „Philharmonix“ mit dem OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ ausgezeichnet.
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Belcantissimo!
Der peruanisch-österreichische Tenor Juan Diego Flórez erhält für sein Album „Mozart“ den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Sänger des Jahres“.
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(Fast) verlorene Klassik
Kaum ein Komponist in der Musikgeschichte hatte ein so dramatisches Leben wie Vsevolod Zaderatsky. Von der Regierung unterdrückt und verfolgt konnte der Russe seine Stücke weder drucken lassen noch aufführen.
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Eine musikalische Reise
Jean Rondeau erforscht die Klangwelten der beiden spätbarocken Meister Jean-Philipp Rameau und seines Zeitgenossen Pancrace Royer. Für sein Album „Vertigo“ erhält er nun den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Solistische Einspielung des Jahres“.
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Die Edelsteine der Renaissance neu geschliffen
Die ORA Singers erhalten für ihr Album „Many Are The Wonders“ den OPUS Klassik in der Kategorie „Ensemble des Jahres (Chor)“.
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Ungeahnt gestalterisch
Für ihre Einspielung von Werken Carl Reineckes erhält Tatjana Ruhland gemeinsam mit Eckart Heiligers, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR und Alexander Liebreich den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres (19. Jahrhundert)“.
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Die Bratschenkönigin
Sie ist eine der versiertesten Violakünstlerinnen unserer Zeit. Nun erhält Tabea Zimmermann zusammen mit Dénes Várjon und Jörg Widmann den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Kammermusikeinspielung des Jahres (Musik 19. Jh.)“.
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Schlaraffenland für Sopranisten
Von Günzburg in die Welt: Seit über 20 Jahren führt die Sopranistin Diana Damrau eine Bilderbuchkarriere. Jetzt wird sie als „Sängerin des Jahres“ mit dem OPUS KLASSIK ausgezeichnet.
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Geht nicht gibt’s nicht
Alon Sariel erhält für sein vielseitiges Album „Telemandolin“, für das er Werke von Telemann zusammengestellt und mit seinem Ensemble Concerto Foscari eingespielt hat, den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres (Musik bis inkl. 18. Jh.) / Mandoline“.
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Losgelöster Barock
Das Alte-Musik-Ensemble L’Arpeggiata und dessen Gründerin Christina Pluhar begegnen dem Barock auf eigene Weise. Für ihre Einspielung „Händel Goes Wild“ erhalten sie nun den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Ensemble des Jahres“.
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Pianistische Charmeoffensive aus Georgien
Mariam Batsashvili verbindet aufrichtige Emotionen mit spielerischer Virtuosität
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Den Boden unter den Füßen variieren
Die kING Kultur- und Kongresshalle lockt mit flexiblen Raum- und Akustikkonzepten