Oper
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Gebirge im Schnee
(Magdeburg, 19.1.2019) Die inszenierende Intendantin Karen Stone zeichnet mit der hinreißenden Sopranistin Noa Danon ein bis in die feinsten Details packendes Frauenporträt von Samuel Barbers glamouröser Heldin.
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Im Hamsterrad der Einsamkeit
(Linz, 20.1.2019) Intendant Hermann Schneider vergegenwärtigt mit dem jungen Bariton Martin Achrainer Franz Schuberts „Kreis schauerlicher Lieder“ als moderne Wanderung eines Verwundeten.
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Die Geburt der freudianischen Tragödie
(Linz, 19.1.2019) Das Bruckner Orchester musiziert unter seinem Chefdirigenten Markus Poschner jede Nervenfaser des Strauss-Schockers grandios aus, Michael Schulz repolitisiert ihn allzu konkret.
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Exhibitionistische Ästhetisierung
(Berlin, 13.1.2019) Beat Furrer hebt seine neueste Oper aus der Taufe: 100 Minuten meisterhaft gestaltete Leere, die Regisseur Claus Guth dekorativ füllt.
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Neue Töne
Die Opernbühnen warten im Januar mit einer Fülle von Uraufführungen und Inszenierungen von Opern des 20. Jahrhunderts auf.
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Königliche Koloraturketten
(Düsseldorf, 19.12.2018) Adela Zaharia und Maria Kataeva verstehen sich traumwandlerisch auf Donizettis Belcanto.
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Stille, dann Jubel
(Mannheim, 15.12.2018) Calixto Bieito lotet mit Monteverdis grandiosem Sakralwerk das Wunder der unbefleckten Empfängnis aus.
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Reinstes Händel-Glück
(Lyon, 15.12.2018) Claus Guth inszeniert so schnörkellos wie kunstvoll, Stefano Montanari dirigiert mit Feinzeichnung und Farbkraft. Ab Mai 2019 ist die Produktion an der Oper Frankfurt zu sehen.
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Was Männer von Frauen halten
(Wien, 12.12.2018) Christof Loy inszeniert Carl Maria von Webers Ritteroper als spannendes Beziehungsdrama.
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Was Männer von Frauen halten
(Wien, 12.12.2018) Christof Loy inszeniert Carl Maria von Webers Ritteroper als spannendes Beziehungsdrama.
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Wenn die Dämme brechen
(Wien, 11.12.2018) Die Wiener Staatsoper glänzt endlich wieder mit einem packenden Stück neuen Musiktheaters: Komponist Johannes Maria Staud, Autor Durs Grünbein und Regisseurin Andrea Moses verantworten es gemeinsam.
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Das Marx-Musical
(Bonn, 9.12.2018) Der Brite Jonathan Dove lehrt uns lustvoll das Lachen – just über die deutsche Geistesgröße Karl Marx.
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Scharfzüngiger Offenbach
Im neuen Spielraum der Semperoper entzündet „Häuptling Abendwind“ das Feuer.
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„Musik ist eine heilige Kunst“
(Dresden, 2.12.2018) Wenn alles stimmt: Christian Thielemann, ein gefeiertes Ensemble und ein sensibler Regisseur zaubern Richard Strauss.
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Helden schluchzen, Helden sterben
(Chemnitz, 1.12.2018) Elisabeth Stöppler beschert dem von vier Frauen in Szene gesetzten „Ring“ sein fulminantes Finale.
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Ich liebte Dich
(Ravenna, 2.12.2018) Cristina Mutis Mut, Verdis Spätwerk mit hochmotivierten Nachwuchssängern zu wagen, wurde belohnt.
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Verdi-Feuer
(Ravenna, 1.12.2018) Cristina Muti setzt in ihrer Heimatstadt mit Fortune auf den Sänger- und Dirigentennachwuchs.
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Kostümkonzert
(Ravenna, 30.11.2018) Cristina Muti beginnt ihre Verdi-Trilogie mit einer traditionstrunken statischen Sicht auf das politisch aufgeladene Frühwerk.
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Komisches Kapital
Karl Marx beschäftigt vor allem Denker und Theoretiker. Dabei birgt die Biografie des Ökonomen auch amüsante Elemente, wie die Oper „Marx in London“ von Jonathan Dove zeigt.
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An den Grundfesten der Welt rütteln
Manfred Trojahns Oper „Was ihr wollt“ nimmt eine ironische Distanz zum Leben ein. Eine gelungene Musik-Liaison mit Shakespeare.