Unter dem Motto „Hereinforderungen“ lädt das Lausitz Festival zum vierten Mal in die Region von Brandenburg über Sachsen bis ins polnische Grenzland. Der Grundgedanke ist geblieben: die ganze Lausitz mit Klassik- und Jazzkonzerten, Theatervorstellungen oder philosophischen Gesprächen zu bespielen und namhafte Künstler in die Region zu bringen. Neu ist in diesem Jahr die Sparte Tanz sowie eine eigene Trägerschaft in Form der Lausitz Festival GmbH. Eröffnet wird das Festival mit Werken von Verdi und Zimmermann in der Flugzeughalle Cottbus. Daneben stehen die Kunst-Ausstellung „Solange ich kann“, Shakespeares „Der Kaufmann von Venedig“, Boesmans Kammeroper „Julie“ und das Musiktanztheater „Gletscher“ auf dem Programm. Pianist Piotr Anderszewski, das Jazz-Duo Michael Wollny und Émile Parisien sowie klassischer indischer Gesang von Kaushiki Chakraborty sind zu erleben, ehe das Abschlusskonzert mit Geiger Maxim Vengerov und Pianistin Polina Osetinskaya in der Dorfkirche Cunewalde begangen wird.
Lausitz Festival 2023
Jetzt auch mit Tanz
Beim Lausitz Festival kommen zwei Wochen lang die verschiedensten Künste zusammen.
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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