Teresa Pieschacón Raphael
Artikel
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„Eigenhändig und aus eigener Hand“
Ein Österreicher in den Vereinigten Staaten: Der Dirigent Hans Graf macht nicht erst seit seiner Interpretation von Alban Bergs „Wozzeck“ von sich reden
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Geläutertes Wunderkind
Daniel Harding hat die Höhen und Tiefen des Lebens in raschem Wechsel erfahren – was ihn nicht davon abhielt, sich stetig weiterzuentwickeln
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„Wir sind es, die altmodisch wirken!“
Daniel Hope über die Kraft der Musik – und über schöpferische Kompromisse, die Komponisten und Interpreten schon zu Mozarts Zeiten eingehen mussten
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„Ich wollte noch tiefer in die Musik eindringen“
Zwölf Jahre lang war Gustavo Gimeno mit Leidenschaft Schlagzeuger, ehe er sich endgültig dem Dirigieren zuwandte
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Zu Ehren des Komponisten
An den einstigen Geburts- und Wirkungsstätten bedeutender Komponisten widmet man diesen oftmals ganze Festivals – ein Überblick
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„Eine Partitur ist fast heilig für mich“
Für den Cellisten Jean-Guihen Queyras ist der Komponist die letzte Instanz. Trotzdem lässt er sich gerne auf musikalische Experimente ein
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Klassik im Schnee
Außerhalb der lauen Sommerzeit huldigen Winterfestivals der Schönheiten der kalten Monate mit stimmungsvollen Konzerten
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Zweiter Bildungsweg
Erst als ausgebildeter Betriebswirt ging Benjamin Appl das Wagnis ein und studierte Gesang – mit atemberaubendem Erfolg
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Schicksalhafter Rossini
Das Glück genießen und aus dem Pech Erfahrung schöpfen – auf diese Haltung gründet der Erfolg der aufstrebenden Sopranistin Marina Rebeka
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Dialektik von Nähe und Ferne ausloten
Das Beethovenfest Bonn beleuchtet die Lieder „An die ferne Geliebte“ aus vielen Perspektiven
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„Spiritualität hat nichts mit Wellness zu tun”
Der Dirigent Teodor Currentzis wird gerne zum Phänomen, zum Sonderling der Klassik erhoben. Er selbst sieht das ganz anders – und vor allem viel entspannter
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Wenn Musik zum Bild wird
Daniel Müller-Schott über malende Komponisten, tückische Uraufführungen – und über sein Bedauern, dass Mozart keinen Cello-Virtuosen kannte
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Das Musikantische in der Neuen Musik aufspüren
Ingo Metzmacher über die Rückkehr zu seinen Wurzeln, die deutsche Seele und denkwürdige Begegnungen mit lebenden Komponisten
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„Santa Klaus, so viel Güte!”
Für Mirga Gražinytė-Tyla war es schon immer selbstverständlich, als Frau zu dirigieren. Zum Glück sehen das Ihre Förderer ebenso
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Eine Tasse Kaffee fürs Wolferl
Vom 2. Juni bis zum 2. Juli 2017 dreht sich beim Mozartfest Würzburg alles um den österreichischen Komponisten
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„Schönklang war mir immer zu langweilig”
Die Sopranistin Christiane Karg über musikalische Farben, melodiöse Sprachen – und was es mit Ihrer „Silberstimme” auf sich hat
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„Das Buch von Paul Klee! Wie hieß es nochmal?”
Der Cembalist Mahan Esfahani über den Genuss von Klassik im Iran und in Deutschland, über Altersstarrsinn – und über die Vorteile der Mittelmäßigkeit
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„Das klingt wunderschön, aber das bin nicht ich”
Christian Poltéra über sein Stradivari-Cello, seinen prominenten Lehrer – und über sein erstes Konzert nach nur sieben Unterrichtsstunden
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Der sympathische Bösewicht von der britischen Insel
Für den Bariton Sir Bryn Terfel ist nur eine Sache wichtiger als die Musik: seine Familie
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Pilot mit Bodenhaftung
Kaum ein Pianist beherrscht ein so großes Repertoire so formvollendet wie Gerhard Oppitz. Nur eine Sache liegt ihm nicht: Eitelkeit
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„In unserer Wohnung war es stets bitterkalt“
Valer Sabadus war siebzehn, als er den Countertenor Andreas Scholl in einer Sendung sah – und so „seine“ Stimmlage entdeckte
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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