Sabine Näher
Artikel
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Pralles Leben
Mit ihrem Ensemble 1700, dem Vocal Consort Berlin und bezaubernden Solisten lässt Dorothee Oberlinger Telemanns früheste Oper auferstehen.
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Barocke Meisterklasse
Geiger Johannes Pramsohler und Cembalist Philippe Grisvard ergründen Violinsonaten im Spannungsfeld Johann Sebastian Bachs.
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Ausdrucksvoll subtil
Der polnische Countertenor Jakub Józef Orliński und die Capella Cracoviensis überzeugen mit kernigem Klang und austarierter Gestaltung.
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Beethoven, Wagner und immer wieder Mahler
Mezzosopranistin Gerhild Romberger fühlt sich im Lied-Genre zu Hause.
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Das Lied aus der Innensicht des Sängers
Bariton Christian Gerhaher bringt uns Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren.
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Frühbarocke Farbpracht
Mit instrumentaler Gesanglichkeit und sprechendem Ausdruck trifft La Rubina auf seinem Debüt-Album exemplarisch den Ton Alter Musik.
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Seelenvoller Klang
Gambistin Lucile Boulanger spielt virtuos und tiefempfunden Werke von Carl Friedrich Abel und holt den Köthener Komponisten aus Johann Sebastian Bachs Schatten.
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Sieben Kinder und Künstlerkarriere
Clara-Schumann-Biografie fächert ein reiches Leben auf.
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Festmusiken
Lars Ulrik Mortensen und das seit 1999 von ihm geleitete Concerto Copenhagen spielen Georg Muffats festliche Sonaten farbig und klangprächtig.
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Traumwandlerisch
Den fünfzigsten Geburtstag seines Huelgas Ensembles feiert der belgische Dirigent und Musikwissenschaftler Paul Van Nevel mit der franko-flämischen Musik von 1400 bis 1600.
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Noblesse und Grandezza
Das Ensemble Polyharmonique und das Wrocław Baroque Orchestra ergründen die „Dresden Vespers“ von Johann David Heinichen mit perfekter stilistischer Einfühlung.
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Mit der Laute durch das Jahr
Mit seiner Laute führt der Italiener Simone Vallerotonda durch die verschiedenen Stimmungslagen der vier Jahreszeiten.
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Hymne an die Natur
Hier passt alles: Wer Lea Desandres neues Album „Amazone“ hört, ist von ihrer Stimme und deren besonderer Ausstrahlung schlicht elektrisiert. Hochkarätige Gäste wie Cecilia Bartoli oder Thomas Dunford komplettieren das Ganze.
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Historisch korrekt
Mit Isabelle Faust und Antoine Tamestit bekommt die Akademie für Alte Musik Berlin bei der Aufnahme von Bachs Brandenburgischen Konzerten hochkarätige Unterstützung.
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Überraschend
Altus Beat Duddeck und das Ensemble Schirokko Hamburg erwecken frühbarocken Kantaten norddeutscher Komponisten zu schönstem musikalischen Leben.
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Höhen und Tiefen des Lebens
Bachs Werke auf Akkordeon funktionieren erstaunlich gut. Der persönliche Bezug von Solistin Viviane Chassot zur Musik des Altmeisters ist dabei deutlich spürbar.
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Aus einem Geist
In den zarten Bach-Dialogen von Dorothee Oberlingers Blockflöte und Edin Karamazovs Laute steckt eine wunderbare Ausdruckskraft, die den Hörer unmittelbar ergreift.
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Vertraute Töne
Virtuos wie subtil lässt der Norweger Jadran Duncumb mit Werken von Bach die zarten Farben der Laute leuchten, bringt aber auch leidenschaftlichen Ausdruck ins Spiel.
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Souverän
Oboist Albrecht Mayer spielt Werke von Mozart, darunter eine Ersteinspielung des Allegros aus dem F-Dur Oboenkonzertfragment, kongenial ergänzt von Gotthard Odermatt.
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Seine Stimme beglückte die Welt
Leselust im Frühling: Die schönsten Buch-Neuerscheinungen, ausgewählt von der concerti-Redaktion. Teil 3: Matthias Hermann (Hrsg.): Begegnungen mit Peter Schreier
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Erfüllt vom Geist der Musik
Philippe Herrewegehe und das Collegium Vocale Gent beweisen eindrücklich, dass J. S. Bachs weltliche Kantaten den geistlichen absolut ebenbürtig sind.
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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