Matthias Nöther
Artikel
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„Ich bin in einem Dirigentenalter, in dem ich noch andere musikalische Sprachen lernen will“
Enrique Mazzola über seine zaghafte Annäherung an Wagner, über amerikanische Opernkultur und über einen Verdi, der einmal nicht Verdi sein wollte.
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Der richtige Moment
Mitten in der Corona-Krise strandete die kanadische Mezzosopranistin Emily D’Angelo in Berlin – ein musikalischer Glücksfall.
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Ungesunde Zwangspause
Die Corona-Pandemie verursacht – neben Covid-19 – viele weitere Erkrankungen unter Berufs- und Laienmusikern.
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Im Dialog
Dirigent Titus Engel beobachtete in frühen Berufsjahren den Grabenkampf zwischen Dirigenten und Regisseuren. Doch in seinen Augen ist dies vor allem ein Problem falscher Kommunikation.
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„Ich musste mehr dafür tun als sonst“
Balkonkonzerte, zwei neue Alben, Internetauftritte: Während der Coronakrise blieb der Schaffensdrang von Anna Prohaska ungebrochen.
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„Ich mache das wegen der Ungewöhnlichkeit“
Mit 79 Jahren wird Christoph Eschenbach im Herbst Chefdirigent des Berliner Konzerthausorchesters. Nach zweijähriger Pause ist er außerdem wieder als Pianist zu erleben.
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Musizieren mit Freunden
Kongeniale Partner an Klavier, Schlagzeug und Orgel unterstreichen die künstlerische Qualität dieser Zusammenstellung von Reinhold Friedrich.
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Konzentriert
Der junge Pianist Fabian Müller spielt die Intermezzi, Capricci und Balladen wie einer, der eine immense Hörerfahrung hat.
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Die Vorgaben der Neuen Musik mit Scharfsinn und Humor außer Kraft setzen
Der britische Komponist Mark-Anthony Turnage hat sein „Testament“ gemacht – und die Staatskapelle Weimar bringt es zur deutschen Erstaufführung.
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Auf Flügeln des Gesanges
Christoph Prégardien und Cyprien Katsaris präsentieren ausgewählte romantische Kunstlieder und nachträgliche Klaviertranskriptionen.
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Klangreise durch Europa
Trompetenstar Ludwig Güttler will es nicht allen recht machen – sein Trompetenton ist und bleibt eine Geschmacksfrage
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„Freiheit durch Fleiß – das ist mein Lebensmotto“
Für die Sopranistin Annette Dasch lassen sich Beruf und Familie wunderbar miteinander vereinen. Man kann sich ja ein Bein für das eine und ein Bein für das andere ausreißen
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Geheimnisse
Simon Höfeles vermeidet Brüchigkeit und Zweifel, er lotet aber aus, was sich ihm von der ererbten Klassizität in der musikalischen Gegenwart für Möglichkeiten bieten
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Der Quereinsteiger
Der Brite Joby Talbot war lange Jahre Filmmusikkomponist, ehe er sich 2015 der Oper zuwandte. Jetzt ist seine Musik auch in Deutschland zu erleben
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Der Theaterhandwerker
Gianluca Falaschi ist als unkonventioneller und preisgekrönter Kostümbildner vielgefragt an Deutschlands Opernhäusern
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In Mahlers Klangwelt
In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Bariton Matthias Goerne von einem klugen Schubert- und Schumann-Interpreten zu einem echten Mahler-Spezialisten entwickelt
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Der Geschichte verpflichtet
Die Staatsoper Unter den Linden erstrahlt in neuem Glanz – und verweist noch immer auf ihre glorreiche wie wechselhafte Historie
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Floristin auf Abwegen
Bevor Anne Schwanewilms die Opernbühne eroberte, hatte die Sopranistin ganz andere berufliche Vorstellungen
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Der Kopf des Mohammed
(Berlin, 13.11.2016) Zehn Jahre später: Bei „Oper und Religion“ an der Deutschen Oper wird auch über den Skandal diskutiert, der einst zur Initiierung des Symposiums führte
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„Ah, das bin ja ich!“
Die Mezzosopranistin Elīna Garanča hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer singt
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Hochgespannter Stillstand
(Berlin, 10.7.2016) Das Festival „Infektion!“ für neues Musiktheater huldigt mit Salvatore Sciarrino und Jürgen Flimm schönster überzeitlicher Tradition
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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