Helge Birkelbach hat es in seinem bewegten journalistischen Leben immer wieder zur Kultur und Klassik gezogen: mal konzipierend, mal schreibend, mal leitend. Als leidenschaftlicher Hobbykoch lädt er in Berlin zudem regelmäßig zum „Private Cooking“.
Helge Birkelbach
Artikel
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„Denjenigen, der einfach alles kann, gibt es nicht“
Stephan Zilias konnte viel von den großen Dirigenten lernen. Jetzt ist er selbst Generalmusikdirektor und zog dafür mit Familie nach Hannover.
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„Schatten sind etwas sehr Aufregendes“
Klarinettist Martin Fröst wird bei Vivaldi fündig, obwohl der nie ein Klarinettenkonzert geschrieben hat. Hier spricht der Schwede über …
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Immer wieder Mozart
Ob im Garten ihrer Eltern oder bei einer Party: In Ana de la Vega Lebens steuert ein gewisser Komponist immer den Soundtrack bei.
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„Ich bin und bleibe ein Bochumer“
Steven Sloane war den Bochumer Symphonikern fast drei Jahrzehnte lang treu. Zur kommenden Spielzeit wechselt der Dirigent nach Jerusalem.
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Kunst nach Corona
Stay at home: Das Wohnzimmer wird zur improvisierten Konzertbühne. Aber wie geht es weiter? Die Kunst findet immer eine Antwort.
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„Es ist kein Sakrileg, neues Repertoire anzubieten“
Dirigent François-Xavier Roth scheint musikalische Epochen spielend überwinden zu können. Wie macht er das?
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„Und dann wird Beethoven zum Serienkiller!“
Kristian Bezuidenhout über Mozart-Interpretationen am Steinway, Beethovens wahren Charakter und Bach als Kosmopoliten.
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Hyperventilierende Freude am Experiment
Der „Monat der zeigenössischen Musik“ flutet ganz Berlin mit Performances und Klangkunst.
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Britisches Understatement
Der Chefdirigent und Künstlerische Leiter des RIAS Kammerchors Justin Doyle ist – bei aller Zurückhaltung um seine Person – ein Garant für musikalische Sensationen.
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Energiebündel, keine Elfe
In ihren Videos erscheint die norwegische Geigerin Mari Samuelsen entrückt und nicht von dieser Welt zu sein. Doch das Gegenteil ist der Fall.
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Mondsüchtig
Bevor Bonn seinem berühmtesten Sohn zum 250. Geburtstag gratuliert, blickt das Beethovenfest in diesem Jahr zum leuchtenden Mond hinauf. Da gibt es viel Schönes, aber auch Düsteres und Bizarres.
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Meister der Reduktion
Jérémie Rhorer stellt sein künstlerisches Schaffen unter das Motto „Weniger ist mehr“ – und entdeckt auf diesem Weg ganz neue interpretatorische Ansätze.
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„Huch, was ist das denn?“
Der Geiger Nemanja Radulović hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
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„Ein uraltes Instrument namens Orchester“
Der Mitbegründer der Band The Police, Stewart Copeland, komponierte auch große Filmscores. Der Schlagzeuger über …
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„Ich war noch nie eine Frühaufsteherin“
Ihr Album „Light & Dark“ wurde nachts aufgenommen. Die Organistin Iveta Apkalna kennt sich mit dieser Tageszeit gut aus.
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Zupackend sanft
Pianistin Claire Huangci spielt mit vollem Einsatz, trotz zarter Hände. Manchmal muss auch eine Chipkarte fürs Saitenzupfen herhalten.
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„Vertraut mir einfach – und ich vertraue euch!“
Robin Ticciati über seine erste Zeit als Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters, die sofort von wechselseitiger Nähe und Anerkennung geprägt war.
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Gefeiert als Pianist, vergessen als Komponist
Erstmals in Berlin, erstmals weltweit: Das Musikfestival medtner classics widmet sich dem Pianisten und Komponisten Nikolaj Medtner.
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„Ich liebe das Risiko!“
Der 17-jährige Geiger Daniel Lozakovich überrascht auf ganzer Linie: mit seiner CD, mit seiner Präsenz – und mit seiner bevorzugten Sportart
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Anbetungen, Opfer und handfeste Skandale
Das diesjährige Musikfest Berlin befasst sich im Spätsommer mit „Ritualen“ und befragt dazu Werke von Strawinsky bis Stockhausen
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Ein feuriger, frei erfundener Tanz
Im Haus der Eltern, in Berlin, auf den Bühnen der Welt: Kian Soltani fühlt sich eigentlich überall wohl. Ein Zuhause findet er aber vor allem in der Liebe
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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