Andreas Falentin
Artikel
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Belcanto-Blindflug
(Köln, 12.6.2016) Eine großartige Rollendebütantin triumphiert bei Donizetti über eine allzu ambitionierte Regisseurin
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Gier nach Leben
(Mönchengladbach, 11.6.2016) Helen Malkowsky stellt bei Janáček ohne Mätzchen große Gegenwärtigkeit her
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Jugendlich hell
Olga Scheps geht Satie frisch an – und entdeckt einen kleinen Zyklus neu
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Höhepunkt der Saison
(Frankfurt am Main, 5.6.2016) Constantinos Carydis und Barrie Kosky erfinden für sich und uns den Repertoirehit Carmen neu
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Nuancen des Verfalls
Erstmals eingespielt: Rekonstruierte Debussy-Opern mit faszinierenden Orchesterfarben
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Salome andersrum
(Bonn, 29.5.2016) Richard Strauss reloaded: Emil Nikolaus von Rezniceks Bibeloper überzeugt nur musikalisch
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Jazziger Drive
Ambitionierte Crossover-Kuriosität: Vokale Experimente im Big-Band-Sound mit dem SWR Vokalensemble Stuttgart
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Wiener Zeiten
Seine verführerisch dunkel schimmernde Stimme schwingt frei und macht die Affekte mühelos hörbar – und berührt!
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Mit Windmaschine und Orgel
Richard Bonynge präsentiert eine viktorianische Gruseloper als charmante musikhistorische Fußnote
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Überfällig
Der NDR erfreut mit der ersten sorgfältig produzierten Operetten-Aufnahme seit Jahren
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Schwebende Innigkeit
Sébastien Daucé und sein Ensemble Correspondances haben mit viel Forschergeist einen außergewöhnlichen Schatz gehoben
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Im idealen Klangraum
(Köln, 5.5.2016) Peter Konwitschny hört in seiner berserkerhaften Interpretation höchst genau auf die Musik von Wolfgang Rihm
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Auf der Himmelsleiter
Mit unbekannten, frühbarocken Orchesterstücken gestaltet das Cölner Barockorchester eine zum Himmel aufstrebende Bewegung
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Aufgefrischt
Die israelische Pianistin Tamar Halperin konfrontiert Saties Musik mit der Technik des 21. Jahrhunderts
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Direkt ins Herz
Pumeza Matshikiza erfreut auf ihrer zweiten CD vor allem mit technisch sauberem Singen
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Wiener Kostbarkeiten
Mit dem Silberstift gezogenes Saiten-Schnurren: Quatuor Diotima bezaubert mit leisen Tönen
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Verdis Dramaturgen
Das Traumpaar Anja Harteros und Jonas Kaufmann brilliert in der Münchner Aufführung von Verdis La Forza del Destino
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Melodie und Moderne
Krzystof Urbanski und das NDR Sinfonieorchester dokumentieren ihre Zusammenarbeit erstmals auf CD
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Wuchtig und nuanciert
Gelungene Produktion aus Kopenhagen zum 150. Geburtstag des dänischen Nationalkomponisten Carl Nielsen
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Sugardaddy in Absurdistan
(Düsseldorf, 15.4.2016) Rimsky-Korsakows letzte Oper mit herausragendem Ensemble und in pointensicherer Komödienmechanik
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Vogel-Wunder
Nicht nur Vorstudien für das zur Zeit wiederentdeckte Opernwerk: Braunfels‘ frühe Lieder
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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